Vom Fallbeil zum Fallobst V - Der Kongress tanzt, aber er bewegt sich nicht
Ein Grundkonsens also, aha. Wie schön. Nachdem also die Satrapen und Diadochen schon keine Eier haben und von Beckstein bis Huber dem Ministerpräsidenten Gefolgschaft bis ins grausige politische Grab schwören, nachdem zwischenzeitlich wichtiger geworden ist, mit wem der unbequeme Seehofer denn nun neben seiner Frau Karin noch so bumst, nachdem sie alle wieder brav zurückgerudert sind, all die großerbosten Kleingeister, nach all dem gibt sich nun auch die CSU-Landtagsfraktion als armseliges Häuflein von Kastraten.
Angst vor der eigenen Courage, Angst davor, am Ende vielleicht doch das liebgewordne und im guten Gefühl der Zweidrittelmehrheit am Arsch schon hübsch festgewachsene Pöstlein wieder zu verlieren, nur weil man auf der falschen Seite festgemacht hat. Das ganze Geschrei also umsonst. Alle Mann wieder brav hinter den Mistwagen, den ein lahmgewordener Kärrner aus Oberaudorf durch die Scheiße ziehen muss, und von allen Seiten her stinkt es so gewaltig, dass man sich echt fragt, wie lang der Laden das aushalten kann. Aber gut. Was will man auch erwarten. So funktionieren Land und Partei schon immer. So wird Politik gemacht in Bayern, immer noch.
Von einer wildgewordenen Landrätin werde man sich nicht auseinandertreiben lassen, spricht auch endlich einer das aus, was ohnehin schon lange fehlt. Vielleicht fangen sie jetzt an einzudreschen auf de Mistpritschn, des Flitscherl, de Hex. Eigentlich sowieso verwunderlich, dass noch niemand die Holzscheitl aufgeschlichtet hat für den großen Haufen, auf dem die Saudirn brennen soll.
Was Stoiber selbst noch sagt, ist beinahe schon nicht mehr von Belang. Da geht ein Mann seinen Weg einfach weiter, obwohl er es besser wissen müsste - viel schlimmer - es besser weiß. Ein Ende hat das alles noch lange nicht. Wir werden gespannt sein dürfen. Vielleicht sollte man schon mal Karten für Passau organisieren und sich in der ekelhaften Dreiländerhalle ansehen, wie so einer leibhaftig ausschaut, der schon nach Verwesung stinkt.
Angst vor der eigenen Courage, Angst davor, am Ende vielleicht doch das liebgewordne und im guten Gefühl der Zweidrittelmehrheit am Arsch schon hübsch festgewachsene Pöstlein wieder zu verlieren, nur weil man auf der falschen Seite festgemacht hat. Das ganze Geschrei also umsonst. Alle Mann wieder brav hinter den Mistwagen, den ein lahmgewordener Kärrner aus Oberaudorf durch die Scheiße ziehen muss, und von allen Seiten her stinkt es so gewaltig, dass man sich echt fragt, wie lang der Laden das aushalten kann. Aber gut. Was will man auch erwarten. So funktionieren Land und Partei schon immer. So wird Politik gemacht in Bayern, immer noch.
Von einer wildgewordenen Landrätin werde man sich nicht auseinandertreiben lassen, spricht auch endlich einer das aus, was ohnehin schon lange fehlt. Vielleicht fangen sie jetzt an einzudreschen auf de Mistpritschn, des Flitscherl, de Hex. Eigentlich sowieso verwunderlich, dass noch niemand die Holzscheitl aufgeschlichtet hat für den großen Haufen, auf dem die Saudirn brennen soll.
Was Stoiber selbst noch sagt, ist beinahe schon nicht mehr von Belang. Da geht ein Mann seinen Weg einfach weiter, obwohl er es besser wissen müsste - viel schlimmer - es besser weiß. Ein Ende hat das alles noch lange nicht. Wir werden gespannt sein dürfen. Vielleicht sollte man schon mal Karten für Passau organisieren und sich in der ekelhaften Dreiländerhalle ansehen, wie so einer leibhaftig ausschaut, der schon nach Verwesung stinkt.
rationalstürmer - 17. Jan, 01:52
neo-bazi - 17. Jan, 10:40
Du hast übrigens ein saumäßig tolles Layout, fällt mir gerade auf. Klar strukturiert und schnörkellos.
rationalstürmer - 17. Jan, 13:00
Übersprungskommentar, Edi?
darkrond - 17. Jan, 13:37
die haare der frau landrätin aus dem fränkischen leuchten ja schon so rot. da können die bajuwaruischen holzscheite nicht mehr weit sein.
rationalstürmer - 17. Jan, 15:48
... mal ganz abgesehen davon, dass sie ja wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank hat, die Gute. Aber deswegen gleich brennen muss natürlich nicht sein.
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