Objetos en el espejo están más cerca de lo que parecen
(Lange unverstandene Mahnung im Außenspiegel eines später aufgebrochenen chilenischen Leihwagens, gefunden 1998)
Memories back when she was bold and strong. And waiting for the world to come along. Swears she knew it, now she swears he's gone. (Pearl Jam, Better Man)
I gather speed from you fucking with me. Once and for all I'm far away. I hardly believe, finally the shades...are raised. (Pearl Jam, Rearviewmirror)
Vor gut einer Woche hat der Nachtzug der ÖBB mich nach schier endlosen Stunden wieder auf meinem Heimatgleis ausgekotzt, fiebrig, müde, leer und stocknüchtern. Gut eine Woche, die ich gebraucht habe, um gesund zu werden und wenigstens einigermaßen wieder auf die Beine zu kommen.
Berlin - das wurde mir spätestens beim Warten auf den rettenden Zug nach Hause in Mehdorns dämlichem Designi-Heini-Scheißhaufen klar, wo sie einem selbst fürs Brunzen Kohle abknöpfen - Berlin ist nichts für mich. Mit dem letzten Blick auf den Infostand der Bundespolizei in diesem präpotenten Ha-ha-Hauptbahnhof hat diese Stadt für mich jeglichen Reiz verloren, gerade so wie eine Nutte, die man besucht, um sie gegen Geld in den Arsch zu ficken, und die einem plötzlich ein Gespräch aufdrängt.
Ich bin zu weich für diese Stadt. Oder zu gut. Oder beides. Ich komme mit ihrem Psychokram nicht klar. Und wenn ich ehrlich bin, dann ist er mir vor allem auch herzlich egal. Das da oben lag wohl an die zehn Jahre ungehört in der Schachtel mit den alten Autobahn-Cassetten, und eigentlich reicht nicht mal das. Eigentlich muss jetzt Sabrina Setlur her. "Fick dich und deine ganze beschissene Show."
Memories back when she was bold and strong. And waiting for the world to come along. Swears she knew it, now she swears he's gone. (Pearl Jam, Better Man)
I gather speed from you fucking with me. Once and for all I'm far away. I hardly believe, finally the shades...are raised. (Pearl Jam, Rearviewmirror)
Vor gut einer Woche hat der Nachtzug der ÖBB mich nach schier endlosen Stunden wieder auf meinem Heimatgleis ausgekotzt, fiebrig, müde, leer und stocknüchtern. Gut eine Woche, die ich gebraucht habe, um gesund zu werden und wenigstens einigermaßen wieder auf die Beine zu kommen.
Berlin - das wurde mir spätestens beim Warten auf den rettenden Zug nach Hause in Mehdorns dämlichem Designi-Heini-Scheißhaufen klar, wo sie einem selbst fürs Brunzen Kohle abknöpfen - Berlin ist nichts für mich. Mit dem letzten Blick auf den Infostand der Bundespolizei in diesem präpotenten Ha-ha-Hauptbahnhof hat diese Stadt für mich jeglichen Reiz verloren, gerade so wie eine Nutte, die man besucht, um sie gegen Geld in den Arsch zu ficken, und die einem plötzlich ein Gespräch aufdrängt.
Ich bin zu weich für diese Stadt. Oder zu gut. Oder beides. Ich komme mit ihrem Psychokram nicht klar. Und wenn ich ehrlich bin, dann ist er mir vor allem auch herzlich egal. Das da oben lag wohl an die zehn Jahre ungehört in der Schachtel mit den alten Autobahn-Cassetten, und eigentlich reicht nicht mal das. Eigentlich muss jetzt Sabrina Setlur her. "Fick dich und deine ganze beschissene Show."
rationalstürmer - 10. Jun, 23:42