Die können alles. Außer Schnauze halten.
Man würde vielleicht nicht gleich draufkommen, wenn man hier so ein bisschen querliest - aber mindestens ebenso gern wie auf DDRler dresche ich ja auf eine Sippschaft ein, die ich mindestens ebenso unerträglich finde: die Schwaben.
Und bitte, bevor da jetzt die Kniefieslerei wieder losgeht: Mir ist es scheißwurscht, ob jemand jetzt Hohenloher ist (die ja eigentlich Franken sind), Württemberger, Badener oder vom Schwarzwald kommt. Alles eine Baggage, alles eine Saublosn, alles - außer sympathisch.
Ein unangenehmes Völkchen ist das. Sprachästhetisch mindestens so brunzhässlich wie beispielsweise die Menschen aus dem Vogtland, aber dazu auch noch von einer Gschaftlhuaberei und mit einem Hang zum Aufsprechertum, dass man eigentlich permanent sagen möchte: A geh, hoit doch du dei bleds Mei.
Ein ganz besonders widerwärtiges Beispiel kann man gerade im Fernsehen verfolgen. Augenblicklich steht nämlich die neue FDP-Fraktionsvorsitzende, Frau Homburger, am Rädnrpult. Und ich kann mir nicht helfen - diese Person ist entweder schon im Kindergarten als hyperaktives Kind unangenehm aufgefallen - oder aber sie ist schlicht und einfach auf Speed. Mal ganz abgesehen vom üblichen FDP-Scheissdreck, der ihr da permanent aus der Goschn tropft und dem üblichen FDP-Geschrei, das sie ja alle an den Tag legen (schon klar, wenn einem Ewigkeiten kein Mensch zugehört hat, wird das Organ halt mal ein bisschen lauter), ganz abgesehen von den politikimmanenten Ekelhaftigkeiten also kann man dem schwäbischen Saugeschwätz dieser aufgeblasenen Wachtel echt nicht zuhören.
Aber was muss ich mich in meinem Urlaub auch für Politik interessieren.
Und bitte, bevor da jetzt die Kniefieslerei wieder losgeht: Mir ist es scheißwurscht, ob jemand jetzt Hohenloher ist (die ja eigentlich Franken sind), Württemberger, Badener oder vom Schwarzwald kommt. Alles eine Baggage, alles eine Saublosn, alles - außer sympathisch.
Ein unangenehmes Völkchen ist das. Sprachästhetisch mindestens so brunzhässlich wie beispielsweise die Menschen aus dem Vogtland, aber dazu auch noch von einer Gschaftlhuaberei und mit einem Hang zum Aufsprechertum, dass man eigentlich permanent sagen möchte: A geh, hoit doch du dei bleds Mei.
Ein ganz besonders widerwärtiges Beispiel kann man gerade im Fernsehen verfolgen. Augenblicklich steht nämlich die neue FDP-Fraktionsvorsitzende, Frau Homburger, am Rädnrpult. Und ich kann mir nicht helfen - diese Person ist entweder schon im Kindergarten als hyperaktives Kind unangenehm aufgefallen - oder aber sie ist schlicht und einfach auf Speed. Mal ganz abgesehen vom üblichen FDP-Scheissdreck, der ihr da permanent aus der Goschn tropft und dem üblichen FDP-Geschrei, das sie ja alle an den Tag legen (schon klar, wenn einem Ewigkeiten kein Mensch zugehört hat, wird das Organ halt mal ein bisschen lauter), ganz abgesehen von den politikimmanenten Ekelhaftigkeiten also kann man dem schwäbischen Saugeschwätz dieser aufgeblasenen Wachtel echt nicht zuhören.
Aber was muss ich mich in meinem Urlaub auch für Politik interessieren.
rationalstürmer - 10. Nov, 12:41
St. Burnster - 10. Nov, 15:50
Wenigstens musst du da nicht wohnen. Im Gegensatz zu mir.
rationalstürmer - 10. Nov, 23:12
Haha!
stilhäschen - 10. Nov, 16:19
Geh, Du hast Urlaub? Und kommst ned auf an Kaffee vorbei? Bürscherl!
rationalstürmer - 10. Nov, 23:13
Erst seit gestern, Häslein. Und da hab erst mal nachschlafen müssen.
Pecas - 10. Nov, 18:02
alles?
Dann stimmt's also, dass der Kupferdraht erfunden wurde, als sich zwei Schwaben um einen Pfennig g'stritten haben.
rationalstürmer - 10. Nov, 23:14
Hihi, saulustig, Pecas. Den kannte ich ja noch gar nicht.
fuxbeck - 11. Nov, 08:48
Ia miads däitsch mit uns schwätza, sagte der Schwabenbulle zu uns.
Worauf er schallendes Gelächter zu hören bekam und die Antwort:
Reds enk easchd amal deitsch mit uns, dann schauma weida.
Worauf sie sich mit hochrotem Kopf von tannen schlichen.
Geschehen Anno Domini 1975 in einem Dorf in der Nähe von Stuttgart.
Worauf er schallendes Gelächter zu hören bekam und die Antwort:
Reds enk easchd amal deitsch mit uns, dann schauma weida.
Worauf sie sich mit hochrotem Kopf von tannen schlichen.
Geschehen Anno Domini 1975 in einem Dorf in der Nähe von Stuttgart.
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