Montag, 18. Dezember 2006

You only live twice: In der Dominosteinefabrik

Wenn ich nicht eben nochmal kurz aufn Kalender geschaut hätte, ich hätts beinah vergessen. In Oberbayern ist es ja so, dass die Leute gar nicht so sehr den Geburtstag feiern und vielmehr der Namenstag wichtig ist. Ein schöner Brauch - der aber einerseits immer mehr in Vergessenheit gerät und andererseits angesichts der vielen komplett verblödeten Kindernamen (Melvin, Shannin, Tschingatschkook ...), die es neuerdings so gibt und wegen derer man den offensichtlich unzurechnungsfähigen Eltern ihre Blagen auch direkt nach der Abnabelung entziehen sollte, wie ich meine - ein schöner Brauch also, der - um das Satzende doch noch irgendwie zu finden - andererseits wohl einfach daran scheitern wird, dass es schlicht und einfach nicht so viele Tage im Jahr gibt wie idiotische Nachwuchsnamen.

Nicht nur aus diesem Grund ist es doch wunderbar, wenn man Geburts- und Namenstage Geburts- und Namenstage sein lässt und stattdessen den Todestag feiert. Meiner war heute vor einem Jahr, und um ein Haar hätte ich nicht mehr daran gedacht. 18. Dezember 2005. Der Tag, an dem ich mein altes Blog dichtgemacht habe, ich sprach bereits davon. Wovon ich nur ungern spreche, das ist eine Tatsache, die manche Leser hier ohnehin schon vermuten: Dass ich im tiefsten Innern meines bösen Schein-Seins ein herzensguter, liebevoller und zärtlicher Mensch bin und ab und an so sentimental, dass ich all die schlimmen Gschichterl aus der alten Behausung aufgehoben habe und noch heute manchmal davor weine. Tja, so ist das.

Zur Feier des Tages und der Quersumme habe ich jetzt mal einen Beitrag ausgegraben für all jene, die letztes Jahr noch das Glück hatten, ihn nicht lesen zu müssen. Vielleicht macht man das auch besser erst nach dem Frühstück, es ist nämlich ein kleines bisschen eklig. Mahlzeit!


In der Dominosteinefabrik

Dominosteine sind ja nur eine der vielen Gaumensensationen, die die vorweihnachtliche Wartezeit versüßen. Aber sie sind nicht nur für den Gaumen eine Sensation, auch ihre, man muss schon sagen, Konstruktion ist ein Kunstwerk.

In diesem Beitrag geht es nicht so sehr um diese unglaubliche Rezeptur, diese Atem beraubende Komposition aus Lebkuchen, Marzipan, Gelee und Schokolade. Viel sagenhafter ist die Genese dieser Köstlichkeit. Ein dünner Lebkuchenboden, dann der leckere Gelee, der Deckel aus Marzipan - ist das nicht eine geradezu unbeschreiblich gelungene kulinarische Anspielung auf
die göttliche Dreifaltigkeit? Rührt es uns nicht bis ins Allerinnerste, dass Gottvater, Sohn und Heiliger Geist uns auf solch süße Weise nahe kommen? Und das kein bisschen aufdringlich, nein, sondern gleichsam ganz im Verborgenen, umhüllt von dunkler Schokolade.

Wer, der beim Anblick des braunen Schokoladenmantels nicht auf der Stelle erinnert würde an Psalm 23? "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal...". Ist nicht die Schokolade eine eßbare Metapher für dies finstere Tal, das wir durchwandern müssen, um, endlich in der Lebkuchengeleemarzipan- dreifaltigkeit angekommen, nicht nur sagen können "bereitest vor mir ein Mahl im Angesicht meiner Feinde", sondern dieses Mahl im selben Augenblicke auch noch genießen zu dürfen? Matthäus spricht davon, dass wir wachsam sein sollen ("Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde." Mt 25, 13). Doch beim Dominostein müssen wir gar nicht wachsam sein. Sobald wir die Schokolade gegessen, das finstere Tal also durchwandert haben, weidet uns der Herr augenblicklich auf dieser herrlich blühenden Aue.

Leider ist das aber nicht die ganze Geschichte. Ich habe von der wundersamen Genese des Dominosteins gesprochen. So kunstvoll zusammengefügt die Ingredenzien dieser Praline sind, so schauderhaft sind nämlich doch die Bedingungen, unter denen dies geschieht. Niemand weiß davon, niemand spricht über die entsetzlichen Umstände, in welchen sich diejenigen befinden, die uns die Zeit, da wir die Ankunft des Heilands erwarten, versüßen.

Ich sage euch auch, warum darüber niemand spricht: Stürme der Entrüstung würden aufbranden, voller Ekel würden wir die Dominosteine nach dem ersten Bissen wieder ausspeien. Grenzenloses Mitleid würde uns verbieten, auch nur eine weitere Packung in den Einkaufswagen einzuladen. Aber hört nur weiter...

Meist liegen die Dominosteinfabriken abseits der Zentren. Man findet sie dort, wo ohnehin niemand gerne lebt. In den trostlosen Quartieren der Armen, der Fremden, der Ausgestoßenen. Dort, wo Kinder im Dreck der Gosse spielen, jahrein, jahraus. Wo babylonische Sprachenwirrnis herrscht und der Nachbar nicht mehr den Nachbarn versteht. Wo dicke, hässliche Frauen mit Lockenwicklern ihre Ellbogen auf Häkelkissen stützen und von unbevorhangten Fensterlöchern aus tatenlos zusehen, wie Banden halbwüchsiger Spätaussiedler Kondomautomaten plündern. Wo ebenso hilf- wie zahnlose Greisinnen in Unterwäsche ihre welken Leiber für nichts als einen Teller dünner Suppe feilbieten.

Ich hatte selbst einmal das zweifelhafte Vergnügen, unweit einer Schokoladenfabrik zu wohnen. Und ich sage euch, da riecht nichts mehr gut, da vergeht einem jeglicher Appetit. Denn flüssige Schokolade ist, olfaktorisch gesehen, ein einziger Affront, ein Riech-Vorgeschmack auf den Armageddon, ein eschatologisches Menetekel. Schließt einmal die Augen und stellt euch geschmolzene Schokolade vor. Und dann lasst euren Assoziationen freien Lauf....nun, an was erinnert es euch? Ganz recht. Und bei allen Heiligen! Ich kann es beschwören: Genau so riecht es auch. Als hätte Gott der Allmächtige seinen Darmwinden freien Lauf gelassen. Und dann, liebe Freunde, stellt euch dazu auch noch die Bottiche vor, in denen diese, in eruptionsartigen, katatonischen Konvulsionen herausgeblasene himmlische Diarrhoe aufgefangen wird. Euch wird übel? Dabei habt ihr doch jetzt erst das apokalyptische Bild der letzten Dominosteine-Produktionsstufe gesehen. Wir gehen weiter rückwärts...

Rund um diese riesigen Bottiche stehen sie, die armen Teufel, die dem Dominostein in Handarbeit seine Hülle geben, und tauchen Stück um Stück in die heiße Brühe ein mit ihren ekzemgrindigen Händen. Dieser Arbeitsgang wird von denen ausgeführt, die nichts anderes mehr tun können, weil ihre Augen schon zu trübe und ihre Fähigkeit zur exakten Bewegung bis auf ein Minimum verloren gegangen ist. Mehr als das Auf und Ab der Hand bringen sie nicht mehr fertig. Es sind ausschließlich Männer, die man hier sieht. Männer, denen nichts geblieben ist außer der Dominosteinefabrik und der Masturbation. Ihren Bewegungsablauf nehmen sie morgens mit in diese Mühle, an den Händen oft noch die fischigen Reste Ejakulats, und abends bringen sie ihn auch wieder heim in ihre trostlosen Buden, in denen leere Doppelkornflaschen und nicht ausgespülte Bratheringdosen aus den Mülleimern quellen. Männer, die oft noch keine sechzig Jahre alt sind, die aber nach der langen Zeit in der Lebkuchenbäckerei, der Geleeabteilung, der Marzipankneterei und jetzt eben in der Schokogussabteilung aussehen wie Neunzigjährige.

Gehen wir jetzt noch eine Stufe zurück. Verfolgen wir, wie geleebedeckte Lebkuchenböden von den Bändern fallen und mit einer Lage Marzipan bedeckt werden. Die hartgefrorenen Marzipanblöcke müssen von den Beschäftigten erst auf eine Temperatur erwärmt werden, bei der sie dominosteingerecht zugeschnitten werden können. Das geschieht in großen Becken, und auf den ersten Blick glaubt man, der Weinherstellung oder kneippschem Wassertreten beizuwohnen. Bei genauerem Hinsehen verflüchtigt sich dieser Eindruck natürlich sofort. Die Arbeiterinnen und Arbeiter hier sind alle extrem dick, denn unter ihrem großen Gewicht wird die eiskalte Marzipanmasse schneller warm und geschmeidig. Auch hier unmenschliche Bedingungen. Barfuß stehen diese Kreaturen in dem cremefarbenen Brei. Zwar haben sie zentimeterdicke Hornhäute, mit denen sie wohl auch über Glassplitter sorglos laufen könnten, aber die in der Mandelmasse enthaltene Blausäure vergiftet sie jeden Tag ein bisschen mehr, und so sehen ihre Körper auch aus. Man fühlt sich in die gliedmaßenübersäten Gedichte Gottfried Benns versetzt, man spürt die Cholera in Aschenbach wüten, man blickt fassungslos auf die verstörenden Schwarzen Bilder Goyas. Leichenblasse Gesichter, über die die Anstrengung des Tretens den Schweiß in Bächen rinnen lässt; Oft dauert es einen halben Tag, bis Schweiß und Marzipan sich zu einer Emulsion vermengt haben, der man ihre Zutaten nicht mehr ansieht. Von Zeit zu Zeit muss sich jemand übergeben, dann hört man zusätzlich zum schweren Atem dieser großteils tatsächlich adipösen Menschen auch noch ein grauenhaftes Würgen und Röcheln, und man kann einen Blick auf ihre blauen Zungen erhaschen. Nicht mehr lange, dann werden auch sie an den Schokoladenbottichen stehen.

Ist die Marzipanmasse warm und weich genug, rollen die Dicksten unter ihnen, menschlichen Nudelhölzern gleich, darüber, nachdem man die Mandel-Zucker-Mischung auf überdimensionale Bleche aufgebracht hat. Kinder schließlich stanzen die kleinen Vierecke aus, die uns Ignoranten so sehr schmecken.

Ein wenig humaner geht es in der Geleekocherei zu. Hier stehen Heerscharen meist kasachischer Mütter, für die das Marmelade- und Geleekochen noch beinah eine gute Tradition ist. Jede hat ein anderes Geheimrezept, eine andere unaussprechliche Zutat, die die Schicht zwischen Lebkuchen und Marzipan zum Geschmackswunder machen soll. Analysiert man diese geheimen Beimengungen, so stellt sich allerdings meist heraus, dass es sich um die abgeschnittenen, fein zermahlenen Fußnägel ihrer Ehemänner handelt, die sie unter ihrem Herzen in die Fabrik schmuggeln oder um Popel, die ihnen immer wieder aus den kratergroßen Nasenlöchern fallen. Manche dieser fürchterlichen Weiber schrecken nicht einmal davor zurück, in die Marmeladenkessel zu menstruieren. Vielleicht gibt es darüber ein geheimes Wissen. Vielleicht ist das der Grund, warum es Frauen gibt, die bei Dominosteinen "den Glibber" in der Mitte nicht mögen.

Bleibt der letzte Abschnitt in unseres Rundgangs durch die Dominosteinefabrik, der eigentlich der erste ist: Die Lebkuchenbäckerei. Hierüber liegen leider keine gesicherten Erkenntnisse vor, da diese Produktionsstufe im Zuge diverser Re- und Umstrukturierungsmaßnahmen - Geißel neoliberaler Wirtschaftspolitik und des Deregulierungsgeschreis der Chicago-Boys - ausgelagert worden ist. In ganz Europa findet man keine Dominosteinefabrik mehr, die den Lebkuchenboden noch selbst herstellt. Ich habe auch nach längerer Recherche nicht mehr erfahren, als dass verschiedene Zulieferbetriebe aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion bzw. Südostasien unter allergrößter Geheimhaltung die Böden für die Dominosteine produzieren. Berichte der Vereinten Nationen und von Human Rights Watch lassen allerdings leider auch hierfür das Schlimmste vermuten. In jüngster Zeit häufen sich auch Meldungen von Amnesty International, dass in den äußersten Winkeln Sibiriens ehemalige Arbeitslager aus der Stalinzeit wiedereröffnet worden seien und in ihnen unter anderem auch Lebkuchenbäckereien bestehen sollen. Mehr war leider nicht zu erfahren.

Vielleicht ist das auch gut so.

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Murmeltier_Phil - 19. Dez, 00:01

DANKE!

...habe mir eben unsere Weihnachtsfeier von heute durch den Kopf gehen lassen ;-)

rationalstürmer - 19. Dez, 08:57

Gern geschehn. Ich hoff, es war ne schöne Feier :-)
bittersweet choc - 19. Dez, 11:04

danke für die vorlage - das passt sehr gut in meinen diätplan, der heute beginnt. ich werde nie wieder einen dominostein anschauen. niemals! danke, herr rationalstürmer!

rationalstürmer - 19. Dez, 11:12

Ich helfe doch gerne, wo ich kann, liebste Bittersüße :-)
dieJulia - 19. Dez, 11:29

Ah, ich erinnere mich...
Eine rationalstürmerische Perle, in der Tat! Dankeschön für dieses Weihnachtsgeschenk. :-)

rationalstürmer - 19. Dez, 11:55

Ich hab auch extra lang mit der Wiederveröffentlichung gewartet, damits in die Jahreszeit passt. Sowas liest sich doch auch viel schöner, wenn man grad noch ein halbes Packerl Dominosteine neben sich liegen hat.
pathologe - 19. Dez, 16:40

Wie gut,...

...dass ich mir nichts aus Dominosteinen mache. Weder diesen kaubaren noch den holzigen, deren Geschmack zugegebenermaßen recht eintönig ist.

Sie sollten mal bei Gelegemheit einen Umzug in eine südwestdeutsche Stadt ins Auge fassen. Dort, in einem Stadtviertel, dessen Name Assoziationen zu Geschlechtsbehaarung unalter Frauen frisch gesetzten Pflanzen mittlerer Wuchshöhe weckt, ist der ideale Wohnort, um einem schokoladeabhängigen Alkoholiker dauerhaft ins rechte Leben zurück zu verhelfen. Während diffuser Wetterlagen vermischt sich genau dort der Duft einer nahen Schokoladefabrik mit den Ausdünstungen einer Brauerei, deren Namen auf eine als urdeutsch geltende, starke Baumart zurückgeht. Die Kombination aus beiden olfaktorischen Schmeichlern lässt auch den härtesten Schokalkoholiker zur Vernunft kommen. Oder es macht aus ihm einen belgischen Bierbrauer, der mittels chemischer Kampfstoffe neue Geschmacksrichtungen aus einem doch sonst sehr reinlichen Getränks schöpft. Nichtsdestotrotz hilft dieses Stadtviertel doch vielen wieder zu einer Eingliederung ins normale Leben und sollte daher in die Liste der staatlich zu fördernden Einrichtungen aufgenommen werden.

rationalstürmer - 19. Dez, 16:51

Alla, do hann isch doch emol gewohnt, im Jungbusch! Haafestrooß! Seitdäm is schunn sou vill Wasser en Neckar nunnergeloffe, obber isch kann Ihne saache, den Gestank vo dera Schokoladefabrik un von dera Eichbaumbrauerei, den hann isch bis heit noch net vägesse.
neo-bazi - 19. Dez, 17:40

Wer je in Cuxhaven unweit der Fischfabrik stationiert war, den läßt dieser Beitrag einschließlich der Kommentare völlig kalt.

Die wenigsten von uns sind wegen des üblen Geruchs schwul geworden.

rationalstürmer - 20. Dez, 01:11

Ach, ich finde, die Leut essen eh viel zu wenig Fisch. Fisch ist doch super.
stilhäschen - 19. Dez, 20:16

Geheimes Wissen? Darauf wäre ich jetzt selber gar nicht gekommen.
Wobei mich ja noch mehr als Gelee und Schokolade das Marzipan abschreckt. Also wohl doch keine Hexe.
Aber wo hier schonmal so ein Fachmann sitzt: was sagt der investigative Journalismus eigentlich über die Herstellung von sowas?

rationalstürmer - 20. Dez, 01:27

Das liegt doch auf der Hand. Gibt ja diesen Live-Mitschnitt von den Foo-Fighters, da sagt der Grohl am Anfang eigentlich alles, was man über sowas wissen muss. So als Mädchen. Aber des hast ja drüben bei dir eh selber schon anschaulichst beantwortet.

neo-bazi - 20. Dez, 10:05

offtopic

Dem Poodle sein Blog ist dicht. Ob das an uns liegt, wo wir uns doch nur rein wissenschaftlich geäußert haben, was meinst du?

rationalstürmer - 20. Dez, 10:30

Oh, also das hoffe ich jetzt aber mal nicht. Ich würde Frau Schmauchstuss auch jederzeit eidesstattlich versichern, dass ich selbstverständlich rein wissenschaftlich an die Thematik herangegangen bin. Hoffen wir mal das Beste.

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Die Frage nach dem Sein.

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Bist äigschloufm oda...
Bist äigschloufm oda wos? Iwarawal homa in easchdn...
fuxbeck - 1. Jun, 18:33
Nur zu. Immer her mit...
Nur zu. Immer her mit den Kommentaren - selbst wenns...
rationalstürmer - 2. Mär, 21:43
Das mit der Glaubwürdigkeit...
Das mit der Glaubwürdigkeit ist ja eh so eine Sache....
rationalstürmer - 2. Mär, 21:41
Ich hab einen Magen-Darm-Dings,...
Ich hab einen Magen-Darm-Dings, da ist mir ein bisserl...
rationalstürmer - 2. Mär, 21:38
Hahaha, Herr Passenger...
Hahaha, Herr Passenger ... das mit den eigenen Überzeugungen...
rationalstürmer - 2. Mär, 21:36
ja du lieber mein vater
In meiner Erregung sehe ich mich veranlasst, hier -...
Pecas - 2. Mär, 20:47
Das Interview interschien...
Das Interview interschien ja wohl zeitgleich mit der...
stilhäschen - 2. Mär, 20:12
Ach, jetzt bist du plötzlich...
Ach, jetzt bist du plötzlich wieder hier. Da kennt...
St. Burnster - 2. Mär, 20:00
Triebtäter
Forcierte Penisverlängerung (pro Demagogen-Verfassungsdisse rtations-Plagiatseite...
Pecas - 2. Mär, 07:36
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Fellow Passenger - 2. Mär, 01:48

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