Professorengewäsch
Die schöne Vokabel vom Professorengewäsch gehört ja eindeutig zu meinen Lieblingswörtern, wie wiederkehrende Besucher in diesem Theater vielleicht schon bemerkt haben mögen.
Das liegt nicht nur daran, dass ich etwa mit einigen unfähigen Sesselpfurzern im Talar aus meiner eigenen verkorksten Studentenzeit noch ein Hühnchen zu rupfen hätte. Es liegt vielmehr daran, dass sich immer wieder ganz grandiose Beispiele dafür finden, die meine - verständlicherweise völlig subjektive, aber doch nicht weniger aufrichtige - Zuneigung für dieses Wort auf wunderbar treffliche Art und Weise illustrieren.
Ein besonderes Beispiel liefert (wieder einmal) der von mir so überhaupt nicht verehrte Herr Sinn vom Münchner ifo-Institut.
Und auch, wenn ich jetzt die eine oder andere Leserin oder den einen oder anderen Leser mit etwas trocken-wissenschaftlicher Kost aus der Volkswirtschaftslehre langweile, lohnt es sich meines Erachtens nach doch auch für nicht in der Nationalökonomie Bewanderte , dieses wahrlich brechreizerzeugende Dokument von Herrn Sinn in seiner Gänze zu lesen.
Das liegt nicht nur daran, dass ich etwa mit einigen unfähigen Sesselpfurzern im Talar aus meiner eigenen verkorksten Studentenzeit noch ein Hühnchen zu rupfen hätte. Es liegt vielmehr daran, dass sich immer wieder ganz grandiose Beispiele dafür finden, die meine - verständlicherweise völlig subjektive, aber doch nicht weniger aufrichtige - Zuneigung für dieses Wort auf wunderbar treffliche Art und Weise illustrieren.
Ein besonderes Beispiel liefert (wieder einmal) der von mir so überhaupt nicht verehrte Herr Sinn vom Münchner ifo-Institut.
Und auch, wenn ich jetzt die eine oder andere Leserin oder den einen oder anderen Leser mit etwas trocken-wissenschaftlicher Kost aus der Volkswirtschaftslehre langweile, lohnt es sich meines Erachtens nach doch auch für nicht in der Nationalökonomie Bewanderte , dieses wahrlich brechreizerzeugende Dokument von Herrn Sinn in seiner Gänze zu lesen.
rationalstürmer - 17. Jun, 23:39