Warum eigentlich immer nur auf den armen Christen herumhacken ...
... wo doch die Juden und die Moslems auch sauber einen an der Birne haben. Jetzt darf man schon nicht einmal mehr Schweinegrippe sagen, ohne dass so ein zottelbärtiges Mimöschen aua schreit.
Ich sags euch, des kommt noch soweit, dass ein Schweinsbraten nimmer Schweinsbraten heißen darf. Aber net mit mir, Saupreissn, gschneckerlte!
Ich sags euch, des kommt noch soweit, dass ein Schweinsbraten nimmer Schweinsbraten heißen darf. Aber net mit mir, Saupreissn, gschneckerlte!
rationalstürmer - 29. Apr, 23:40
textorama - 30. Apr, 10:12
mein schwein gehört mir
aber echt. So weit kommts nocht. Man ist versucht zusagen, dass diese Profiopfer und Religionsfaschisten doch voll einen an der Waffel haben. Der Schweinebraten gleich nach der Mohamed-Karikatur?
Schweinebraten....Schweinebraten...Schweinebraten. neneneneneenee...
Schweinebraten....Schweinebraten...Schweinebraten. neneneneneenee...
rationalstürmer - 2. Mai, 19:12
Ich lösch ja nicht gern Kommentare, aber diesmal war ich echt nah dran. Wohlgemerkt ich, der ich ja wirklich kaum eine Gelegenheit zur Gnackfotzn verstreichen lasse. Aber Profiopfer geht nun wirklich überhaupt nicht.
Bitte mal drüber nachdenken.
Bitte mal drüber nachdenken.
stilhäschen - 4. Mai, 11:40
Die Rage, werter Stürmer, versteh' jetzt ich nicht. Ist wer, der sich permanent von jedem runterfallenden Blatt auf die Füße getreten fühlt, etwa (in den eigenen Augen) keine professionelle arme Sau? Oder fehlt mir da grad der Durchblicksfunken?
Pecas - 5. Mai, 21:58
Räumung
Möchte mich einmischen mit der Beobachtung eines entscheidenden Unterschiedes zwischen Profiopfer und Professioneller Armer Sau:
Ersteres heischte von der Allgemeinheit komparativ und vor allem illegitim Kompensationen, während Zweiteres sich mit seinem Einzellertum (in der Hinsicht jedenfalls doch soweit) zu bescheiden weiß - und von daher jene, die Anwürfe wie Profiopfer verallgemeinern, in die Schranken zu verweisen berechtigt ist, ganz egal, was für eine arme Sau er auch sonst noch zu sein beliebt.
Ersteres heischte von der Allgemeinheit komparativ und vor allem illegitim Kompensationen, während Zweiteres sich mit seinem Einzellertum (in der Hinsicht jedenfalls doch soweit) zu bescheiden weiß - und von daher jene, die Anwürfe wie Profiopfer verallgemeinern, in die Schranken zu verweisen berechtigt ist, ganz egal, was für eine arme Sau er auch sonst noch zu sein beliebt.
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