So sind sie, die feinen Damen und Herren ausm bürgerlichen Lager: schwul und lesbisch ist und bleibt trotz aller anderslautenden Heuchelbekundungen nachwievor ganz arg
igitte.
Weil Pimmel in den Arsch reinstecken und das auch noch toll finden, naja, das macht so ein CDUCSU-Mensch wahrscheinlich höchstens heimlich beim Puffbesuch nach der Vorstandssitzung. Die Mutti daheim ziert sich ja leider auch nach fünfunddreißig Jahren bester Ehe noch mit Auaauanichinpopo. Und selbst die treue Affäre, mit der man fernab vom eigenen Wahlkreis ein gemütliches Appartemennt in der bumsfidelen Bundeshauptstadt teilt, nimmt zwar die finanzielle Schweige-Alimentation für den gemeinsamen Bankert mit Freuden an, aber das Rosetterl ist auch hier tabu - und bleibt folglich für das Unionsgemächt zu. Ist ja auch recht so. Gehört sich ja eigentlich nicht.
Indes viel mehr Freude empfindet der christsoziale oder -demokratische Mensch beim
Arschkriechen. Das ist gleichsam seine wahre Berufung, und so richtig wohl fühlen tut sich so einer erst, wenn er bis an die Schulterblätter im Arschloch von seinem Parteivorderen steckt.
Braucht man sich eigentlich nicht weiter zu wundern, wenn aus denen nur Scheiße träufelt, nachdem sie ihre Betonköppe wieder aus dem dicken Chefhintern rausgeploppt haben.