Beleidigungstatbestand erfüllt: Claus Kleber
Und weiter gehts in der bunten Reihe nicht ausgesprochener, aber doch höchst gerechtfertigter und sein müssender Verwünschungen. Heute mit einem kleinen Blick auf phänotypische Grausamkeiten und den Niedergang des Fernsehjournalismus, kurz aufgezeigt an der Person des ZDF-Anchorman Claus Kleber.
Bekanntermaßen kann ja niemand etwas für sein Aussehen, zumindest im Großen und Ganzen. Franz-Josef Strauß beispielsweise ist sicherlich schon mit einem Stiernacken zur Welt gekommen und hatte nur deswegen mehr Ähnlichkeit mit einer rausgefressenen Sau als mit einem Menschen, Markus Söder wird möglicherweise bereits in der Grundschule wie ein doofer Streber ausgesehen haben, der alle beim Klassenlehrer verpfiffen hat, wenn sie mal was ausgeheckt hatten, und auch bei Wolfgang Schäuble würde bestimmt niemand auf das Bild eines verbitterten und bösartigen Krüppels kommen, hätte ihm dieser geistig verwirrte Mann damals nicht eine Kugel verpasst.
Die Liste ließe sich natürlich beliebig fortsetzen, man denke nur an Ursula von der Leyen, deren ekelhafte Haartracht wohl ein Erbstück von der Urururgroßmutter oder so sein muss, oder auch an Grit Breuer, die haben halt die DDR-Sportärzte in eine Kampfmaschine verwandelt. Selbst ich kann nichts für die Hasenscharte, die mein ansonsten strahlendes Antlitz verunziert, es zur grotesken Fratze verwandelt und dafür sorgt, dass sich Frauen angesichts des permanenten Rotz- und Speichelflusses aus meinem Munde spätestens nach dem allerersten Kuss mit Grausen von mir abwenden.
Mit Herrn Kleber ist das bestimmt ähnlich. Wenn ich mit meiner besten Freundin das heute journal gucke, was manchmal vorkommt, dann sind ihre Worte beim Anblick Claus Klebers "Mein Gott ist der schief!" Tja. Aber es stimmt ja, der Mann ist einfach schief. Wie sau.
Doch darum soll es jetzt nicht gehen. Was mich an Claus Kleber nervt, das ist seine fürchterliche Anchorman-Art. Diese betonte Lässigkeit, die immer ein Stück zu aufgesetzt aussieht. Diese peinliche aus den USA importierte und in England nicht losgewordene Buddy-Attitüde. Diese fast schon widerwärtig joviale Lockerheit. Alles Eigenschaften, mit denen er sich bestens einreihen könnte in die verachtenswerte Phalanx neoliberaler und neokonservativer Wer!in!Deutschland!wirklich!arbeiten!will!der!findet!auch!Arbeit!-Schreihälse.
Und was mich an Claus Kleber noch viel mehr nervt, das sind seine permanenten Wiederholungen, wenn er, wie heute, Vertreter der sogenannten gemäßigten Muslime im Interview hat. Mehr als "Ja warum demonstriert ihr braven Moslems denn nicht gegen die Verbrecher, wir Deutschen organisieren doch auch immer gleich eine Gegendemo, wenn irgendwo ein paar Rechtsradikale einen Mitbürger mit Migrationshintergrund anzünden. Warum nehmt ihr euch denn nicht ein Beispiel an uns?" bringt Herr Kleber nicht raus. Das ist mir nicht zum ersten Mal aufgefallen. Und ich wage zu behaupten, dass er das absichtlich macht. Dafür hat er jede Beleidigung verdient, die auszusprechen uns unsere Eltern verboten haben.
PS: Bitte lesen, was die Bittersüße schreibt.
Bekanntermaßen kann ja niemand etwas für sein Aussehen, zumindest im Großen und Ganzen. Franz-Josef Strauß beispielsweise ist sicherlich schon mit einem Stiernacken zur Welt gekommen und hatte nur deswegen mehr Ähnlichkeit mit einer rausgefressenen Sau als mit einem Menschen, Markus Söder wird möglicherweise bereits in der Grundschule wie ein doofer Streber ausgesehen haben, der alle beim Klassenlehrer verpfiffen hat, wenn sie mal was ausgeheckt hatten, und auch bei Wolfgang Schäuble würde bestimmt niemand auf das Bild eines verbitterten und bösartigen Krüppels kommen, hätte ihm dieser geistig verwirrte Mann damals nicht eine Kugel verpasst.
Die Liste ließe sich natürlich beliebig fortsetzen, man denke nur an Ursula von der Leyen, deren ekelhafte Haartracht wohl ein Erbstück von der Urururgroßmutter oder so sein muss, oder auch an Grit Breuer, die haben halt die DDR-Sportärzte in eine Kampfmaschine verwandelt. Selbst ich kann nichts für die Hasenscharte, die mein ansonsten strahlendes Antlitz verunziert, es zur grotesken Fratze verwandelt und dafür sorgt, dass sich Frauen angesichts des permanenten Rotz- und Speichelflusses aus meinem Munde spätestens nach dem allerersten Kuss mit Grausen von mir abwenden.
Mit Herrn Kleber ist das bestimmt ähnlich. Wenn ich mit meiner besten Freundin das heute journal gucke, was manchmal vorkommt, dann sind ihre Worte beim Anblick Claus Klebers "Mein Gott ist der schief!" Tja. Aber es stimmt ja, der Mann ist einfach schief. Wie sau.
Doch darum soll es jetzt nicht gehen. Was mich an Claus Kleber nervt, das ist seine fürchterliche Anchorman-Art. Diese betonte Lässigkeit, die immer ein Stück zu aufgesetzt aussieht. Diese peinliche aus den USA importierte und in England nicht losgewordene Buddy-Attitüde. Diese fast schon widerwärtig joviale Lockerheit. Alles Eigenschaften, mit denen er sich bestens einreihen könnte in die verachtenswerte Phalanx neoliberaler und neokonservativer Wer!in!Deutschland!wirklich!arbeiten!will!der!findet!auch!Arbeit!-Schreihälse.
Und was mich an Claus Kleber noch viel mehr nervt, das sind seine permanenten Wiederholungen, wenn er, wie heute, Vertreter der sogenannten gemäßigten Muslime im Interview hat. Mehr als "Ja warum demonstriert ihr braven Moslems denn nicht gegen die Verbrecher, wir Deutschen organisieren doch auch immer gleich eine Gegendemo, wenn irgendwo ein paar Rechtsradikale einen Mitbürger mit Migrationshintergrund anzünden. Warum nehmt ihr euch denn nicht ein Beispiel an uns?" bringt Herr Kleber nicht raus. Das ist mir nicht zum ersten Mal aufgefallen. Und ich wage zu behaupten, dass er das absichtlich macht. Dafür hat er jede Beleidigung verdient, die auszusprechen uns unsere Eltern verboten haben.
PS: Bitte lesen, was die Bittersüße schreibt.
rationalstürmer - 23. Aug, 22:41