EM-Querschläger 2: Ins Migrantenwadl
Jetzt bin ich ja - von einer gewissen liebenswerten Abneigung DDRlern gegenüber mal abgesehen - wahrscheinlich einer der größten Freunde und Verfechter eines bunten Deutschland, den man sich vorstellen kann.
So erstarre ich beispielsweise geradezu in wollüstiger Ehrfurcht vor dem gewaltigen, stolzen, hispanischen Arsch einer neuen Kollegin. Ich könnte mich kopfüber in die Tagliatelle al Gorgo hineinstürzen, die es die Straße runter gibt, und ich würde möglicherweise sogar nicht einmal davor zurückschrecken, für den Dürüm Döner (mit Lamm) am plärrerseitigen Eingang zur Nürnberger Nuttenstraße jemanden aus meiner Familie zu verkaufen.
Aber wenn ich mir vorstelle, wozu die die Griechen- und Italienerbaggage, die zur allernächsten Nachbarschaft zu haben ich das mehr als zweifelhafte Vergnügen besitze, in den kommenden Tagen und Wochen fähig ist, dann könnte ich mich wirklich in den Hintern beißen dafür, dass ich meinen Jahresurlaub wie ein völliger Knalldepp geplant hab. Und das liegt nicht nur daran, dass dieses ballverblödete Kackhäufchen Charisteas und der Fluch, der ganz sicher auf seiner verdammten Sippe lastet, dem Club die Erste Liga gekostet hat.
Alleine der ungefähr fußballfeldgroße Flachbildschirm, den der rausgefressene Automatenaufsteller von einem hellenischen Gastwirt gerade im Scheiß-Fenster von seiner Scheiß-Boatzn zwei Stockwerke unter mir installiert, auf dass er damit noch mehr von seiner peloponnesischen Saublosn und ihrer zehnfach bespoilerten Breitreifen-BMWs, allesamt mit GR als Zweit- und Drittbuchstaben auf dem Nummerntaferl anzieht, alleine dieser Flachbildschirm also weckt in mir ungefähr die Gefühle, die der große Zinedine Zidane gehabt haben muss, als der Mausefallenhändler Materazzi statt seines Trikots lieber la puttana di sua sorella haben wollte.
Und dabei habe ich mich jetzt über die komplett aus Terrone bestehende Querstraßen-Bewohnerschaft hinter mir noch gar nicht ausgelassen, obwohl die ja schon seit Tagen außer Forza, forza kein Wort mehr auf die Straße brüllen, wenn ich spätabends rechtschaffen müde nach Hause komm und eigentlich schlafen möcht.
So erstarre ich beispielsweise geradezu in wollüstiger Ehrfurcht vor dem gewaltigen, stolzen, hispanischen Arsch einer neuen Kollegin. Ich könnte mich kopfüber in die Tagliatelle al Gorgo hineinstürzen, die es die Straße runter gibt, und ich würde möglicherweise sogar nicht einmal davor zurückschrecken, für den Dürüm Döner (mit Lamm) am plärrerseitigen Eingang zur Nürnberger Nuttenstraße jemanden aus meiner Familie zu verkaufen.
Aber wenn ich mir vorstelle, wozu die die Griechen- und Italienerbaggage, die zur allernächsten Nachbarschaft zu haben ich das mehr als zweifelhafte Vergnügen besitze, in den kommenden Tagen und Wochen fähig ist, dann könnte ich mich wirklich in den Hintern beißen dafür, dass ich meinen Jahresurlaub wie ein völliger Knalldepp geplant hab. Und das liegt nicht nur daran, dass dieses ballverblödete Kackhäufchen Charisteas und der Fluch, der ganz sicher auf seiner verdammten Sippe lastet, dem Club die Erste Liga gekostet hat.
Alleine der ungefähr fußballfeldgroße Flachbildschirm, den der rausgefressene Automatenaufsteller von einem hellenischen Gastwirt gerade im Scheiß-Fenster von seiner Scheiß-Boatzn zwei Stockwerke unter mir installiert, auf dass er damit noch mehr von seiner peloponnesischen Saublosn und ihrer zehnfach bespoilerten Breitreifen-BMWs, allesamt mit GR als Zweit- und Drittbuchstaben auf dem Nummerntaferl anzieht, alleine dieser Flachbildschirm also weckt in mir ungefähr die Gefühle, die der große Zinedine Zidane gehabt haben muss, als der Mausefallenhändler Materazzi statt seines Trikots lieber la puttana di sua sorella haben wollte.
Und dabei habe ich mich jetzt über die komplett aus Terrone bestehende Querstraßen-Bewohnerschaft hinter mir noch gar nicht ausgelassen, obwohl die ja schon seit Tagen außer Forza, forza kein Wort mehr auf die Straße brüllen, wenn ich spätabends rechtschaffen müde nach Hause komm und eigentlich schlafen möcht.
rationalstürmer - 7. Jun, 14:29