Nahles Natterngezücht
Ich kann sie nicht leiden. Ich kann sie einfach nicht leiden. Schon vor Jahren konnte ich sie nicht leiden. Andrea Nahles ist ja schon damals bei den Jusos vor allem durch ihr ganz besonders unangenehmes Auffallen ganz besonders unangenehm aufgefallen.
Und so ist das nun einmal in der Politik, es werden immer die ganz besonders nach oben geschwemmt, die ihr nicht selten ebenso freches wie blödes Maul ganz besonders weit aufreißen. Was ja im Grunde nicht unbedingt grundfalsch ist. Interessenartikulation und so, um mal ein ganz klein wenig Parteientheorie zu machen. Nur gehört es - leider, leider - ebenfalls zu den politischen Grundwahrheiten, dass man vor lauter Gebrüll oft nicht merkt, was da eigentlich an Scheiße mit rauskommt.
Und irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass die Andrea Nahles genau zu denen gehört, die neben ganz besonders viel Gebrüll immer auch ganz besonders viel Scheiße abgesondert haben - auch wenn das jetzt vielleicht ganz besonders unreflektiert rüberkommen mag.
Irgendwie werde ich zudem auch weitere Gefühl nicht los, dass die Andrea Nahles irgendwie der Markus Söder der deutschen Sozialdemokratie ist. Was wiederum ganz besonders viel mit Gebrüll und Scheiße, aber auch mit einer weiteren und noch viel besondereren Eigenschaft zu tun hat: eine ganz besonders bedingungslose Neigung, auf selbstgeschwappten Gebrüll- und Scheißewellen so weit nach oben zu schwimmen, dass es in dem ganzen Lärm und Gestank kein anderer mehr aushält. Und dann sitzt man da oben ganz alleine auf einer morschen Planke und hält sich für Kolumbus.
Beim Söder ist das zwar ganz schön in die - hihihihi - Hosen gegangen, den hat seine Nibelungentreue zum seligen Oberstotterer Stoiber erst einmal ins christsoziale Schattenreich katapultiert, aber selbst da kann ers nicht lassen und macht sich längst schon wieder dran, den neuen Vorsitzenden zu verhackstücken.
Aber Andrea Nahles ist da von ganz anderem Holz geschnitzt. Vor allem ist sie eine Frau, und spätestens, seitdem das Merkelferkel hochoffiziell auf dem Kanzlerstühlchen sitzt, sollte auch dem letzten verbohrten Schwanzträger in der Politik klar geworden sein, dass Frauen auf dem Weg zur Macht zu ganz besonders ekelhaften Dingen fähig sind. Zu Dingen, vor denen vielleicht selbst ein ganz besonders ausgemachter Mistkerl wie Roland Koch seine hässliche Fratze mit Grausen abwenden würde.
Wenn man heute in die Zeitung schaut, dann kann man recht hübsch sehen, wie sich Andrea Nahles anschickt, ihr Gesellenstück abzuschließen. Und weil ihr selber die politische Intelligenz, das menschliche Format und ein wirklich guter Plan dazu fehlen, macht sie´s halt so, wie das Merkelferkel es auch gemacht hat: Sie wetzt das Messerchen für den Königsmord. Dick geworden ist sie ja schon vorher (das scheint mir, seitdem der Müntefering hingeschmissen hat, ohnehin die einzige Einstellungsvoraussetzung für den SPD-Vorsitz zu sein).
"Ich habe den Eindruck, dass zu viel auf Kurt Beck abgewälzt wird, auch an Verantwortung, und dass es eine Beruhigung braucht und auch ein stärkeres Zusammenarbeiten." (SZ online, 15.06.08)
Aha. Da schaut sich jemand schon mal danach um, wer da in der Partei ebenfalls schon mit dem Messerchen im Gewande herumläuft. Naja. Mir kanns ja wurscht sein. Mir ist ja die SPD eh schon lang egal.
Und so ist das nun einmal in der Politik, es werden immer die ganz besonders nach oben geschwemmt, die ihr nicht selten ebenso freches wie blödes Maul ganz besonders weit aufreißen. Was ja im Grunde nicht unbedingt grundfalsch ist. Interessenartikulation und so, um mal ein ganz klein wenig Parteientheorie zu machen. Nur gehört es - leider, leider - ebenfalls zu den politischen Grundwahrheiten, dass man vor lauter Gebrüll oft nicht merkt, was da eigentlich an Scheiße mit rauskommt.
Und irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass die Andrea Nahles genau zu denen gehört, die neben ganz besonders viel Gebrüll immer auch ganz besonders viel Scheiße abgesondert haben - auch wenn das jetzt vielleicht ganz besonders unreflektiert rüberkommen mag.
Irgendwie werde ich zudem auch weitere Gefühl nicht los, dass die Andrea Nahles irgendwie der Markus Söder der deutschen Sozialdemokratie ist. Was wiederum ganz besonders viel mit Gebrüll und Scheiße, aber auch mit einer weiteren und noch viel besondereren Eigenschaft zu tun hat: eine ganz besonders bedingungslose Neigung, auf selbstgeschwappten Gebrüll- und Scheißewellen so weit nach oben zu schwimmen, dass es in dem ganzen Lärm und Gestank kein anderer mehr aushält. Und dann sitzt man da oben ganz alleine auf einer morschen Planke und hält sich für Kolumbus.
Beim Söder ist das zwar ganz schön in die - hihihihi - Hosen gegangen, den hat seine Nibelungentreue zum seligen Oberstotterer Stoiber erst einmal ins christsoziale Schattenreich katapultiert, aber selbst da kann ers nicht lassen und macht sich längst schon wieder dran, den neuen Vorsitzenden zu verhackstücken.
Aber Andrea Nahles ist da von ganz anderem Holz geschnitzt. Vor allem ist sie eine Frau, und spätestens, seitdem das Merkelferkel hochoffiziell auf dem Kanzlerstühlchen sitzt, sollte auch dem letzten verbohrten Schwanzträger in der Politik klar geworden sein, dass Frauen auf dem Weg zur Macht zu ganz besonders ekelhaften Dingen fähig sind. Zu Dingen, vor denen vielleicht selbst ein ganz besonders ausgemachter Mistkerl wie Roland Koch seine hässliche Fratze mit Grausen abwenden würde.
Wenn man heute in die Zeitung schaut, dann kann man recht hübsch sehen, wie sich Andrea Nahles anschickt, ihr Gesellenstück abzuschließen. Und weil ihr selber die politische Intelligenz, das menschliche Format und ein wirklich guter Plan dazu fehlen, macht sie´s halt so, wie das Merkelferkel es auch gemacht hat: Sie wetzt das Messerchen für den Königsmord. Dick geworden ist sie ja schon vorher (das scheint mir, seitdem der Müntefering hingeschmissen hat, ohnehin die einzige Einstellungsvoraussetzung für den SPD-Vorsitz zu sein).
"Ich habe den Eindruck, dass zu viel auf Kurt Beck abgewälzt wird, auch an Verantwortung, und dass es eine Beruhigung braucht und auch ein stärkeres Zusammenarbeiten." (SZ online, 15.06.08)
Aha. Da schaut sich jemand schon mal danach um, wer da in der Partei ebenfalls schon mit dem Messerchen im Gewande herumläuft. Naja. Mir kanns ja wurscht sein. Mir ist ja die SPD eh schon lang egal.
rationalstürmer - 15. Jun, 20:17