Ypsilanti ist nicht einmal die neue Simonis, sondern einfach nur gar nix.
Gar nicht mal schlecht. Da sind die also doch noch für eine Überraschung gut. Ich muss schon sagen - ein eindrucksvolles Schlachtfest hat uns die hessische sogenannte Sozialdemokratie da beschert.
In meiner manchmal schon an Peinlichkeit grenzenden Naivität war ich ja davon ausgegangen, dass nach der Kommandokabale gegen den armen Schwitzebeck durch Andrea Nahles und ihre Natternbrut der Gipfel der politischen Geschmacklosigkeit erreicht sei.
Aber offensichtlich ist in der SPD in Sachen Heuchelei, Hinterfotzigkeit und gnadenlosem An-die-Wand-fahren-Lassen immer noch Luft für noch ein paar Meter nach oben vorhanden. Wahnsinn. Was für eine ungeheuerliche öffentliche Notschlachtung. Was für eine grandiose Obersauerei. Man muss den Hut ziehen vor der irren Gestaltungskraft, soviel menschliches Elend vor aller Augen zu zelebrieren.
Eigentlich beinahe schade, dass die ehemalige Volkspartei längst nicht mehr über das Format verfügt, mit sowas eine richtige Bühne zu bespielen. Drittklassige Provinzlinge müssen da auf einmal vor die schlampig zusammengeschusterten Kulissen geschoben werden. Gedungenen Messerstechern und Halsabschneidern kommt auf einmal die, nun ja, Ehre zu, aus den Rinnsteinen und Kehrichthaufen der politischen Willensbildung ihre garstigen Häupter zu heben und mit Mistgabeln und Stecken auf die armselige Kreatur einzuschlagen.
Nicht, dass ich Mitleid mit der Ypsilanti hätte. Wäre die Frau nur einigermaßen bei klarem Verstand gewesen, hätte sie sich doch an einer Hand abzählen können, dass das schiefgehen musste. Da ist es in der Politik nicht anders als beim Stuhlgang. Wer zu lang drücken muss, kriegt früher oder später Hämorrhoiden. Und die schmerzen.
Ein bisschen können einem halt die Hessen leid tun. Jetzt wird der freche Lügenkoch wahrscheinlich bald noch selbstzufriedener und noch dümmlicher grinsen und natürlich noch größere Sauereien anzetteln. Das ist doch die eigentliche Katastrophe: Dass das ganze Schauspiel niemand anderem in die Tasche spielt als diesem widerwärtigen Taschenspieler.
In meiner manchmal schon an Peinlichkeit grenzenden Naivität war ich ja davon ausgegangen, dass nach der Kommandokabale gegen den armen Schwitzebeck durch Andrea Nahles und ihre Natternbrut der Gipfel der politischen Geschmacklosigkeit erreicht sei.
Aber offensichtlich ist in der SPD in Sachen Heuchelei, Hinterfotzigkeit und gnadenlosem An-die-Wand-fahren-Lassen immer noch Luft für noch ein paar Meter nach oben vorhanden. Wahnsinn. Was für eine ungeheuerliche öffentliche Notschlachtung. Was für eine grandiose Obersauerei. Man muss den Hut ziehen vor der irren Gestaltungskraft, soviel menschliches Elend vor aller Augen zu zelebrieren.
Eigentlich beinahe schade, dass die ehemalige Volkspartei längst nicht mehr über das Format verfügt, mit sowas eine richtige Bühne zu bespielen. Drittklassige Provinzlinge müssen da auf einmal vor die schlampig zusammengeschusterten Kulissen geschoben werden. Gedungenen Messerstechern und Halsabschneidern kommt auf einmal die, nun ja, Ehre zu, aus den Rinnsteinen und Kehrichthaufen der politischen Willensbildung ihre garstigen Häupter zu heben und mit Mistgabeln und Stecken auf die armselige Kreatur einzuschlagen.
Nicht, dass ich Mitleid mit der Ypsilanti hätte. Wäre die Frau nur einigermaßen bei klarem Verstand gewesen, hätte sie sich doch an einer Hand abzählen können, dass das schiefgehen musste. Da ist es in der Politik nicht anders als beim Stuhlgang. Wer zu lang drücken muss, kriegt früher oder später Hämorrhoiden. Und die schmerzen.
Ein bisschen können einem halt die Hessen leid tun. Jetzt wird der freche Lügenkoch wahrscheinlich bald noch selbstzufriedener und noch dümmlicher grinsen und natürlich noch größere Sauereien anzetteln. Das ist doch die eigentliche Katastrophe: Dass das ganze Schauspiel niemand anderem in die Tasche spielt als diesem widerwärtigen Taschenspieler.
rationalstürmer - 4. Nov, 00:12
stt - 4. Nov, 07:48
Hehe. Jedes Land hat die Regierung, die es verdient.
Vielleicht hätte die Frau Ypsilanti mit denjenigen CDU-Männern (politisch) hintenrum ins Bett gehen sollen, die dem Koch schon länger ans Bein pinkeln wollen. Die gibt es garantiert in der Hessischen CDU. Und schon wäre die Gier nach Macht befriedigt gewesen...
Ist hier noch Platz für eine -zugegeben- unausgegorene Verschwörungstheorie? Ich denke ja, es gehört zum Masterplan der Angela M., daß der Koch möglichst lange in Hessen Warlord bleibt und nicht ins bundespolitische Geschehen reinpfuscht.
Vielleicht hätte die Frau Ypsilanti mit denjenigen CDU-Männern (politisch) hintenrum ins Bett gehen sollen, die dem Koch schon länger ans Bein pinkeln wollen. Die gibt es garantiert in der Hessischen CDU. Und schon wäre die Gier nach Macht befriedigt gewesen...
Ist hier noch Platz für eine -zugegeben- unausgegorene Verschwörungstheorie? Ich denke ja, es gehört zum Masterplan der Angela M., daß der Koch möglichst lange in Hessen Warlord bleibt und nicht ins bundespolitische Geschehen reinpfuscht.
rationalstürmer - 4. Nov, 21:06
Masterplan und Merkelferkel schließen sich gewissermaßen a priori gegenseitig aus.
Au-lait - 4. Nov, 20:44
Hessen ist mir schleierhaft. Irgendwie.
rationalstürmer - 4. Nov, 21:06
Man muss es wahrscheinlich auch gar nicht verstehen, bester Ole.
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