Mein Herze schwimmt im Blut. Interpretationshilfe
So, meine Lieben. Was jetzt kommt, ist ausnahmsweise einmal fast frei von Erfindungen, zynisch begrinsten Eigensezierungen oder sonstwelchem Schmus.
Ich habe vor dem ersten Teil (und zum Schluss erst recht) sehr lange hin und herüberlegt, was ich denn nun mit dieser Geschichte anfangen soll, mit der ich diejenigen, die es bis heute ausgehalten habe, über die letzten Wochen bewegt, schockiert, in Sorge versetzt oder auch schlicht und einfach verärgert habe. Oder was irgendjemand damit anfängt. Wer irgendwann abgeschaltet hat, weil es ohnehin immer in dieselbe Kerbe zu gehen schien - fein raus, brauch ich kein weiteres Wort zu verlieren.
Befindlichkeit ist ein scheußliches Wort, wissen wir ja alle. Andererseits muss Manches manchmal eben raus. Und nachdem Scheußlichkeiten sozusagen eine meiner Paradedisziplinen sind, hab ich mir gedacht: Warum nicht die Osterzeit zum Anlass dafür nehmen.
Ja, es ging mir tatsächlich schon mal besser. Aber so geht es Zigtausend anderen Leuten auch. Nur dass unter diesen Zigtausend nicht alle auf eine Urkunde vom Edi schielen. Spaß beseite, deswegen hab ich das alles natürlich nicht geschrieben. Wie gesagt, ich wollte was loswerden, und das ist mir gelungen. Ich bin - abgesehen von diesem zotteligen schwarzen Tier, das durch meinen Kopf schleicht und komische Geräusche macht - nicht krank, und ich habe auch nicht die Griffel am Schalter. Ich bin nicht allein, ich hab noch jede Menge vor, und dazu waren auch diese acht Gesänge ein erster Schritt. Immerhin hab ich keinen pathologischen Verfolgungswahn wie der Schäuble und bin auch keine sogewissenlose Sau seltsame Person wie der Oettinger. Das ist schon viel wert.
Danke für so manches Wort, das ich in den letzten Wochen gehört und gelesen habe. ¡Y hasta la victoria!
Ich habe vor dem ersten Teil (und zum Schluss erst recht) sehr lange hin und herüberlegt, was ich denn nun mit dieser Geschichte anfangen soll, mit der ich diejenigen, die es bis heute ausgehalten habe, über die letzten Wochen bewegt, schockiert, in Sorge versetzt oder auch schlicht und einfach verärgert habe. Oder was irgendjemand damit anfängt. Wer irgendwann abgeschaltet hat, weil es ohnehin immer in dieselbe Kerbe zu gehen schien - fein raus, brauch ich kein weiteres Wort zu verlieren.
Befindlichkeit ist ein scheußliches Wort, wissen wir ja alle. Andererseits muss Manches manchmal eben raus. Und nachdem Scheußlichkeiten sozusagen eine meiner Paradedisziplinen sind, hab ich mir gedacht: Warum nicht die Osterzeit zum Anlass dafür nehmen.
Ja, es ging mir tatsächlich schon mal besser. Aber so geht es Zigtausend anderen Leuten auch. Nur dass unter diesen Zigtausend nicht alle auf eine Urkunde vom Edi schielen. Spaß beseite, deswegen hab ich das alles natürlich nicht geschrieben. Wie gesagt, ich wollte was loswerden, und das ist mir gelungen. Ich bin - abgesehen von diesem zotteligen schwarzen Tier, das durch meinen Kopf schleicht und komische Geräusche macht - nicht krank, und ich habe auch nicht die Griffel am Schalter. Ich bin nicht allein, ich hab noch jede Menge vor, und dazu waren auch diese acht Gesänge ein erster Schritt. Immerhin hab ich keinen pathologischen Verfolgungswahn wie der Schäuble und bin auch keine so
Danke für so manches Wort, das ich in den letzten Wochen gehört und gelesen habe. ¡Y hasta la victoria!
rationalstürmer - 20. Apr, 17:57