Aus der Traum

Freitag, 18. Juli 2008

Okay Leute, das wars dann.

Was ich euch jetzt sagen muss, fällt mir nicht leicht - wirklich nicht. Ich will es deshalb so kurz wie nur irgend möglich machen, denn ihr werdet es ohnehin herausfinden: Ich werde das Land verlassen und anderswo völlig neu anfangen.

Und damit erledigt sich auch dieses Blog.

Danke für eine fantastische Zeit. Vielleicht bin ich ja eines Tages wieder in Deutschland. Dann wärs schön, mit dem einen oder anderen von euch (klar, gilt auch für die Mädels) ein Bierchen zu trinken.

Machts gut.
Euer Rationalstürmer

Montag, 30. Juni 2008

EM-Querschläger 9: Cielito lindo

Ich hab nicht viel Zeit. Draußen auf dem Dach steht mein Vater und wartet, dass ich meinen Internetkram fertig bekomme und ihm endlich wieder als Handlanger zur Verfügung steh. Und meinen Vater warten lassen, das ist ungefähr so spaßig, wie mit meinem Vater ein EM-Finale anzuschauen.

Machen wirs also kurz und schmerzlos. Was ich persönlich vom Spiel halte, kann man getrost auch so beim geschätzten Kollegen Burnstl nachlesen, der alles Wichtige bereits völlig richtig gesagt hat.



Ansonsten möchte ich den heutigen Finalbeitrag dieser kleinen Reihe dem anbetungswürdigen Arsch meiner neuen spanischen Kollegin ausm Call-Center widmen, die ich nach dem Urlaub endlich mal drauf ansprechen muss.

Samstag, 16. Dezember 2006

Aus der Traum. Folge Sieben - Ich habe nur noch den Wunsch, Henker oder Scharfrichter zu werden.

Start the game I che che che che i
Che che ka tak koh
Choose to choose
Choose to choose, choose to go

(The Velvet Underground, The Black Angel´s Death Song)



Schläge ins Gesicht, mit der flachen Hand. Tritte in den Bauch, mit eisenbeschlagenen Stiefeln. Schmerzen, die ich will, wie es scheint. Und nicht ansatzweise den Wunsch, dich und all das zum Teufel zu jagen oder selbst endlich zum Teufel zu gehen oder wenigstens endlich dichtzumachen die Wunde, aus der mir Blut und Eiter und Galle laufen, unaufhörlich, und eine Spur hinter mir her machen, die sich jedermann ansehen kann und sagen: Das gehört zu einem, der nicht versteht, wie das Leben ist und noch weniger, wie es funktioniert.

Ach, wie schwer! Wie schwer. Ein alter Schlüsselbund, Unmengen von Schlüsseln mit großen rostigen Bärten und wunderschönen Griffen, mit Messing gelötet, das ich an den Fingern riechen kann. Jeden einzelnen davon schon ausprobiert an deinem Schloß und keiner passt. Immer weiter drehe ich den Ring und immer wieder nehme ich noch einen und noch einen und mache mich an diese Tür ran, wie ein Einbrecher, der seinen Beruf gründlich verfehlt hat und das nicht wahrhaben will. Und dann sehe ich ihn, mit seinem geklauten und erinnerungsträchtigen Schlüsselchen, wie er einfach an mir vorbeigeht, mich angrinst und in der Tür verschwindet.

Herrgott wie ich dich vermisse! Und wie ich mein Leben verfluche, diese kümmerliche Scheinexistenz. In diesem Film neulich hat einer gesagt: "Es gibt eine Geschichte von einem Mann ohne Schatten. Ich bin ein Schatten ohne Mann." Ist es das? Bin ich ein Schatten ohne Mann? Kein Gesicht, kein Leib, nur eintönig ausgemalte Kontur?

Ein Kaffee im Vorübergehn, das geschäftige Lächeln einer Verkäuferin. Der Blick eines anderen Mannes, der so fühlbar über deine Hand gleitet, dass du ihn nur aus den Augenwinkeln verfolgst und ihm zusiehst, wie er vergeblich nach einem Ehering an deiner Hand sucht und sich vorstellt, dass er im nächsten Hauseingang mit dir vögelt, während ich das nutzlose Stück Fleisch zwischen meinen Beinen mit einem hohlgeschliffenen Messer ausschabe und den blutigen Brei den Fliegen überlasse. Sollen sie doch an mir saugen, sollen sie mich doch verdauen und irgendwann auf irgendwelchen Fensterscheiben ausscheißen, nachdem sie sich die bösen kleinen Mägen gründlich mit mir verdorben haben.

Ich suche die Sonne, damit sie mich blendet und ich nichts mehr sehen muss. Alphonso hatte recht: Ein Ikarus bin ich, der Wahrheit zu nahe gekommen und an ihr abgestürzt.

Montag, 18. September 2006

Aus der Traum. Folge Sechs - Amos Oz

Amos-Oz

Geklaute Wahrheit mit Bambus und Fotopapier vor Rauhfaser. Rationalstürmer, 2006. Privatbesitz.

Sonntag, 13. August 2006

Aus der Traum. Folge Fünf - No Direction Home

Yes, to dance beneath the diamond sky with one hand waving free,
Silhouetted by the sea, circled by the circus sands,
With all memory and fate driven deep beneath the waves,
Let me forget about today until tomorrow.
(Bob Dylan, Mr. Tambourine Man)

Ich glaube wirklich nicht, dass es an deiner Haarfarbe lag. Wenn du ehrlich zu dir selbst bist, dann wirst du zugeben müssen, dass das der allerblödeste Grund ist, warum ich weggegangen bin. Ich hab deine Haarfarbe immer gemocht, das weißt du, und wenn ich mich hundertmal auf der Straße nicht nach dir umgedreht hätte. Also dreh mir heute keinen Strick daraus, nur weil ich so offen war zu sagen, dass du ruhig auch dunkler sein hättest können.

Und wenn du noch ehrlicher zu dir selbst bist, dann wirst du auch zugeben, dass ich - still und heimlich vielleicht, und das war einer der Fehler, die du mir ruhig vorwerfen kannst - dass ich angefangen habe, meine Sachen zu packen, als du angefangen hattest, näher zu kommen. Du wusstest immer, dass ich kein Netz will, und du wolltest es auch nicht. Dachte ich. Hast du gesagt. Aus diesem Grund bin ich auch still geblieben. Ich dachte, das wäre vom ersten Tag an klar gewesen. Aber gut, du brauchst Argumente für dein Schlussplädoyer, also schreib auf, dass ich dich nicht gewarnt habe. Meinethalben.

Weißt du, ich muss nicht jeden Tag vor die Tür gehen um nachzusehen, ob die Welt noch da ist. Was ich allerdings nicht vermissen will ist das Gefühl, die Klinke drücken zu können und es einfach zu tun, barfuß und ohne die ungestellte Frage in deinem Blick zu sehen, warum ich bei dieser Kälte keine Schuhe anziehe. Dieser Blick, der nichts anderes mehr bedeutet als du vor der Tür, die Arme vor der Brust verschränkt. Aber ich muss da raus können, verstehst du denn das nicht? Es spielt doch keine Rolle, wohin. Nein, ich bin dir nicht böse. Du bist eben einfach anders. Klar kann man auch sagen, dass das schade ist, aber wozu? Wofür? Und so viel hast du dir anscheinend doch nicht zugetraut, sonst hättest du das nämlich immer einfach nur gewusst und immer einfach nur darauf vertraut, dass ich ich nicht wegen dir da rausgehe, sondern für das Gefühl, wieder zu dir nach Hause kommen zu können.

Ich brauche das. So wie du deine festen Zeiten für ein Buch brauchst, für eine Zigarrette. So wie du dich in unmögliche Klamotten packst und auch noch behauptest, das sähe schön aus. So wie du dich über jeden erhaben fühlst, der mit der Kokserei deiner Künstlerfreunde nichts anzufangen weiß. Wir standen immer auf verschiedenen Seiten des Zauns, aber ich war glücklich, dass unsere Hände sich trotzdem berühren konnten. Es war genug. Ich war mir mit dir genug, und ein größeres Kompliment hätte ich dir niemals machen können, hätte ich niemandem machen können. Dir hat das nicht gereicht, und du bist mit der Drahtschere gekommen.

Jetzt ist der Zaun weg. Und ich bin es auch.

Mittwoch, 19. Juli 2006

Aus der Traum. Folge Vier - Wir stehen wirklich erst am Beginn

Ich denke manchmal: ich ließe mich zehn Klafter unter der Erde in einen Kerker einsperren, zu dem kein Licht mehr dringt, wenn ich dafür erführe, was das ist: Licht. Und das Schlimmste: Was ich weiß, muss ich weitersagen. Wie ein Liebender, wie ein Betrunkener, wie ein Verräter. Es ist ganz und gar ein Laster und führt ins Unglück. Wie lange werde ich es in den Ofen hineinschreien können - das ist die Frage. (Bertolt Brecht, Leben des Galilei)

Weißt du, manchmal habe ich das Gefühl, dass das nur jemand verstehen kann, der wenigstens einmal in seinem Leben eine längere Zeit jeden Abend mit dem Wissen schlafen gegangen ist, dass diese Gipfel auch beim Aufwachen am nächsten Tag noch da sein würden. Jemand, der wie wir damit aufgewachsen ist. Jemand, der sich nicht irgendwann da hineinverliebt hat. Die Zugereisten in unserer Gegend müssen uns beinah zwangsläufig immer nur leid tun. Weil sie nie das empfinden werden, was wir empfinden. Mit diesem Wissen knien wir vor der offenen Ofentür und schreien uns die Seele aus dem Leib, aber es hört uns niemand. Es versengt uns die Wimpern und rötet unsere Gesichter, aber es sieht uns niemand. Wenn wir Glück haben, kommt einer her, dem die Schönheit des Knisterns und Knackens verbrennender Fichtenscheite mehr bedeutet als denen, die sich mit Popcorn und viel zu süßer Limonade in den ultrabequemen Sesseln der Imaxkinos breitmachen. Aber das wissen wir, du und ich, dass selbst dieses Glück uns meistens verwehrt bleibt.

Ist das nun schlimm, dass wir so alleine sind mit alldem, so ganz und gar verlassen? Königsberg ist weit weg und es ist wohl nicht fair, jetzt einfach den Finger auf der Landkarte dorthin zu legen, aber was dieser Mann gesagt hat vor so vielen Jahren, dass Begegnung zwangsläufig ist, weil wir es im Falle unserer Erde nun einmal mit einer Kugel zu tun haben, das macht es schlimm, also für mich macht es das schlimm. Weil sie uns nicht nur allein lassen. Sie legen uns an eine Leine, die sich zuerst gar nicht anfühlt wie das Stachelhalsband, das sie in Wahrheit ist. Dunkelroter Samt und ein Leder, so geschmeidig und weich, dass wir uns beinah gerne ausführen lassen morgens und abends. Und sie deuten auf den Horizont und sagen "Sieh nur, wie schön die Erdscheibe ist". Tag für Tag sagen sie uns das und schleifen uns durch eine Kulisse, von der sie jede Erhebung getilgt haben. Damit wir nirgendwo hinaufsteigen und erfahren, was unserer Beine Kraft bewirken kann. Wir sollen von ganz oben nicht sehen können, dass dieser Horizont sich zu beiden Seiten unseres Blickwinkels krümmt, ganz sanft nur krümmt, aber unverbrüchlich.

Dass wir sie nicht hassen können liegt nur an uns, nicht an ihnen. Und ja, zuweilen schätzen wir sogar diesen Weg durch die Ebene, mögen die ereignislose Wanderschaft richtig gut leiden, weil sie unsere Sehnsucht verdünnt. Wir wissen doch, dass wir das nicht ewig können, uns verzehren nach Aufstiegen, die uns den Schweiß in Bächen den Rücken hinunter treiben, nach den Steinen, die wir ab und an lostreten und die wir mit Wehmut im Herzen dabei betrachten, wie sie das tun, was ihnen die Schwerkraft mit soviel Leichtigkeit erlaubt . Wenn wir ehrlich sind, sind wir fast ein bisschen froh darüber, das Halsband zu tragen. Es behütet uns vor uns selbst und vor dem, was zuzulassen wir uns nicht getrauen.

Was sollen wir uns wünschen? Sind nicht die Kiesel in den wilden und eiskalten Bächen dort, wo wir wirklich hingehören, auch wunderschön? Vielleicht dürfen wir das ja, uns in Gedanken auch in so ein Wasser hineinlegen und die Ebene an uns vorüberziehen lassen? Unserem Inneren erlauben, dass es seinen Kopf aus dem Halsband windet und zusehen, wie wir selbst bald ganz rund und weich werden? Gestatten, dass uns jemand gefunden hat und wir jetzt zuhause auf einer Fensterbank liegen, von der man uns hin und wieder herunternimmt und abstaubt, ohne dass wir uns wirklich berührt fühlen?

Sonntag, 25. Juni 2006

Aus der Traum. Folge Drei - Rhetorische Frage

Dienstag, 13. Juni 2006

Aus der Traum. Folge Zwei - Lost Cause

Man mag Lost Cause von Beck hören, bevor man das Folgende liest, auch wenn es nicht unbedingt zum besseren Verständnis der Geschichte beitragen wird.

Als Cover hatte das blonde Mädchen einfach ein Foto von sich selbst auf den Zettel in der Kassettenschachtel geklebt. Sehr blond und sehr dünn hatte sie da ausgesehen in dem alten Hausflur, und selbst ihr buntes Kleid konnte mit all seinem lustigen Lila, seinem grellen Grün und den beinah entschuldigend eingesprenkelten sanftweißen Klecksen nicht darüber hinwegtäuschen, dass auf der wässrigen Haut unter der Kunstfaser dieses Kleides eine Sehnsucht wohnte, die mir manchmal weh tat. Eigentlich kann ich mich heute nur noch an ein Lied von dieser Kassette wirklich erinnern, es war Gorecki von Lamb. Und wenn das Mädchen sich nur getraut hätte auch in unserer Sprache zu sagen, dass sie mich liebte, dann wäre vielleicht vieles ganz anders gekommen. Allein, sie hat es niemals gesagt, und ich habe die Sprache der Töne nicht verstanden, obwohl wir diese Musik sehr oft und sehr laut hörten. Als sie irgendwann zuerst weinte und dann still wurde, war es zu spät.

Ganz egal, ob das blonde Mädchen gut gelaunt und an meiner Hand auf der Mauer des kalten grünen Flusses entlangspazierte oder ob sie Kaffee kochend in meiner Küche stand, kaum etwas an und Zigarette im Mundwinkel, immer blickte mich aus jeder Zelle ihres porzellanblassen Leibes diese Sehnsucht an. Mit dunklen Schatten unter den Augen stieg sie gleichsam aus ihr heraus, dunkler, sehr viel dunkler, als das blonde Mädchen sie sich jemals hätte selber schminken können, was sehr viel heißt, denn da war immer sehr viel Schwarz unter ihren Augen.

So lernte ich sie über die Monate beide kennen, diese ungleich-gleichen Schwestern, die sich nicht zu mögen schienen, und nie war ich mit dem blonden Mädchen wirklich alleine. Selbst wenn sie mit mir schlief, wenn ich den verlangenden Druck aus dem offenen Geheimnis zwischen ihren Schenkeln spürte und die selbstvergessene Gewalttätigkeit, mit der sie mich in sich trieb, selbst dann gewahrte ich, dass nicht nur das Mädchen, sondern auch ihre Sehnsucht sich an mir Befriedigung verschafften, unendlich verzweifelt und unendlich glücklich zugleich.

Irgendwann habe ich alles fortgeworfen. Zuerst das blonde Mädchen und ihre Sehnsucht, etwas später dann auch die Kassette. Ich weiß noch, dass sie die Lieder mit Bleistift auf den Zettel hinter dem Foto geschrieben hatte und dass ich mir einmal dachte, es hätte auch gereicht, sie einfach wegzuradieren und den Rest zusammen mit den ohnehin von selbst vergehenden Erinnerungen irgendwo aufzubewahren.

Heute denke ich an sie und sehe viel mehr als alles andere das bunte Kleid. Die Sehnsucht, die damals so unaufhörlich aus der Haut des blonden Mädchens perlte, sie ist heute in mir. Was ich verloren habe, habe ich verloren.

Samstag, 10. Juni 2006

Aus der Traum. Folge Eins: Aus der Traum?

Heute Nacht hab ich von dir geträumt, und gerade frage ich mich, ob das eigentlich das erste Mal war. Ist das nicht seltsam? Nach all der Zeit kann ich mich nicht mehr erinnern, jemals von dir geträumt zu haben. Ein Glück, dass du nicht hier bist, ich würde mich schämen, könntest du mich jetzt sehen.

Was noch seltsamer ist - ich hab von dir geträumt, ohne dass ich geschlafen hätte. Ich war wach, ganz sicher. Kein Licht mehr im Schlafzimmer, die Geräusche der Straße noch ganz deutlich zu hören, und dann hatte ich auf einmal dieses Buch in der Hand, aus dem stapelweise alte Fotos gefallen sind. Das konnte gar nicht sein, ich hatte das Buch doch niemals ausgepackt, es mitsamt der Folie, in der du es mir geschickt hattest, vor langer Zeit schon in die Kiste der verbotenen Erinnerungen getan.

Und doch weiß ich ganz genau, dass wir beide auf der Kante meines Bettes saßen und du dich wie ich wundertest, wie die Fotos zwischen die Seiten dieses Buches gelangen konnten. Es waren Fotos von mir, von meiner Familie. Teilweise uralte dabei, mein Papa als Kind, meine Großeltern als junge Leute. Kleine Fotos in Sepiatönen, die du mochtest, das war mir gleich aufgefallen. Und das alles in deinem Buch.

Manchmal will ich, dass das alles nicht wahr ist. Ich will nicht, dass mein Inneres mir solche Geschichten erzählt. Und wenn doch, dann will ich mir die Finger in die Ohren stecken, so tief, bis ich mit den Fingernägeln die Regionen meines Gehirns auskratzen kann, in denen die Stimmen sitzen, damit ich wenigstens nicht mehr zuhören muss. Du auch, ich weiß.

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Die Frage nach dem Sein.

Du bist nicht angemeldet.

Die Beobachtungskamera.

Bist äigschloufm oda...
Bist äigschloufm oda wos? Iwarawal homa in easchdn...
fuxbeck - 1. Jun, 18:33
Nur zu. Immer her mit...
Nur zu. Immer her mit den Kommentaren - selbst wenns...
rationalstürmer - 2. Mär, 21:43
Das mit der Glaubwürdigkeit...
Das mit der Glaubwürdigkeit ist ja eh so eine Sache....
rationalstürmer - 2. Mär, 21:41
Ich hab einen Magen-Darm-Dings,...
Ich hab einen Magen-Darm-Dings, da ist mir ein bisserl...
rationalstürmer - 2. Mär, 21:38
Hahaha, Herr Passenger...
Hahaha, Herr Passenger ... das mit den eigenen Überzeugungen...
rationalstürmer - 2. Mär, 21:36
ja du lieber mein vater
In meiner Erregung sehe ich mich veranlasst, hier -...
Pecas - 2. Mär, 20:47
Das Interview interschien...
Das Interview interschien ja wohl zeitgleich mit der...
stilhäschen - 2. Mär, 20:12
Ach, jetzt bist du plötzlich...
Ach, jetzt bist du plötzlich wieder hier. Da kennt...
St. Burnster - 2. Mär, 20:00
Triebtäter
Forcierte Penisverlängerung (pro Demagogen-Verfassungsdisse rtations-Plagiatseite...
Pecas - 2. Mär, 07:36
Um treffend Lump geziehen...
Um treffend Lump geziehen zu werden, ist der Mann fraglos...
Fellow Passenger - 2. Mär, 01:48

Die immer müßige Suche nach weiteren Wahrheiten

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Die Heirats- und anderen eindeutigen Anträge nach wie vor bitteschön an
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Das böse kleine Kleingedruckte.

Keine Zielgruppe

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Dass ich nicht lache.

Online seit 6884 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 1. Jun, 18:33

Die Mitschuldigen an dieser garstigen Sammlung von nachgemachtem Ausgekotzten.

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