Mulier taceat in ecclesiam?
Ich muss mich aufrichtig und bei allen entschuldigen. Ich wollte ja die Zeit bis Ende Mai dazu nutzen, mich in aller Stille und Kontemplation auf neue Sauereien und Gemeinheiten vorzubereiten. Aber wie es halt so ist im Leben, immer kommt jemand daher und macht einem einen dicken Strich durch die Rechnung.
Aber keine Angst, es geht recht schnell. Die meisten werdens eh schon wissen: Eva Herman hat ein Problem mit der Emanzipation. Wahrscheinlich muss man es nicht allzu ernst nehmen, was die Dame da so absondert, immerhin ist das Mäderl so blond wie bayerisch. Nichtsdestotrotz darf man aber Spiegelonline zufolge also in der Mai-Ausgabe des Cicero Dinge wie das Folgende lesen, und das ist schon einen Blick wert:
"Denn mit diesem Handeln [Anm.: Also mit einem zu stark ausgeprägten weiblichen Karrierebewusstsein] , auch das ist nur logisch, lähmen wir jede starke Männlichkeit in unseren Partnern, die wir uns in der Tiefe unserer Seelen sehnlichst wieder herbeiwünschen."
Nun ja. Aha. Es geht der Frau Herman also um "die starke Männlichkeit in unseren Partnern." Mich lässt das ehrlich gesagt nur darauf schließen, dass die Frau Herman in echt ganz was anderes gemeint hat als die Tiefe ihrer Seele, nämlich dass sie von ihrem Alten schon lange nicht mehr so richtig durchgefickt worden ist, weil sie es ja über Jahre für wichtiger gehalten hat, der Menschheit als Tagesschaumoderatöse und Buchautorin ihre Bedeutung vorzuführen.
Das tut ihr jetzt leid, weil wir brauchens ja alle mal, und weil es natürlich immer besser ist, den anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben und der Wind obendrein dank der Prügel, die Ursula von der Leyen zuletzt von der christsozialen Schwanzträgerblosn bezogen hat, günstig steht, greift man sich einfach die bösen alten Emanzen mit ihren unrasierten Achselhöhlen und Stoppelbeinen und zeigts denen mal so richtig.
Also bitte, Herr Mann von Frau Herman, jetzt tuns ihr und uns halt in Gottes Namen den Gefallen und nehmens das Weib mal wieder gscheit her. Fällt doch sonst alles auf Sie zurück.
Aber keine Angst, es geht recht schnell. Die meisten werdens eh schon wissen: Eva Herman hat ein Problem mit der Emanzipation. Wahrscheinlich muss man es nicht allzu ernst nehmen, was die Dame da so absondert, immerhin ist das Mäderl so blond wie bayerisch. Nichtsdestotrotz darf man aber Spiegelonline zufolge also in der Mai-Ausgabe des Cicero Dinge wie das Folgende lesen, und das ist schon einen Blick wert:
"Denn mit diesem Handeln [Anm.: Also mit einem zu stark ausgeprägten weiblichen Karrierebewusstsein] , auch das ist nur logisch, lähmen wir jede starke Männlichkeit in unseren Partnern, die wir uns in der Tiefe unserer Seelen sehnlichst wieder herbeiwünschen."
Nun ja. Aha. Es geht der Frau Herman also um "die starke Männlichkeit in unseren Partnern." Mich lässt das ehrlich gesagt nur darauf schließen, dass die Frau Herman in echt ganz was anderes gemeint hat als die Tiefe ihrer Seele, nämlich dass sie von ihrem Alten schon lange nicht mehr so richtig durchgefickt worden ist, weil sie es ja über Jahre für wichtiger gehalten hat, der Menschheit als Tagesschaumoderatöse und Buchautorin ihre Bedeutung vorzuführen.
Das tut ihr jetzt leid, weil wir brauchens ja alle mal, und weil es natürlich immer besser ist, den anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben und der Wind obendrein dank der Prügel, die Ursula von der Leyen zuletzt von der christsozialen Schwanzträgerblosn bezogen hat, günstig steht, greift man sich einfach die bösen alten Emanzen mit ihren unrasierten Achselhöhlen und Stoppelbeinen und zeigts denen mal so richtig.
Also bitte, Herr Mann von Frau Herman, jetzt tuns ihr und uns halt in Gottes Namen den Gefallen und nehmens das Weib mal wieder gscheit her. Fällt doch sonst alles auf Sie zurück.
rationalstürmer - 27. Apr, 18:14